Ein Teppich aus zwei- und dreigeschossigen Pavillons, der einen fast dörflichen Charakter erzeugt, ist in die Saaleauen eingebettet. Durch die Wohnanlage führt, vorbei am Gemeinschaftshaus, ein Fußweg zur Saalebrücke. Eine Treppe erschließt je zwei benachbarte Häuser und führt auf die Dachterrasse. Kleine bauliche Einheiten ermöglichen den Bewohnern ein Maximum an Privatheit. Die 230 Zimmer sind durch das Achsmaß von 3,80 Metern sehr gut möblierbar. Geschosshohe Fassadenelemente integrieren Schreibtisch und Balkon und schaffen eine großzügige Raumsituation auf kleiner Fläche. Ringofenziegel und sibirische Lärche prägen das Erscheinungsbild der Studentenwohnanlage.